(Podcast) So machst du es möglich

Hallo meine Liebe. Hier ist wieder Annika Bühnemann von frei&wunderbar, deinem Podcast für ein erfülltes und freies Leben als Königstochter. Ich dachte, dass wir heute schön gemütlich bei einem Kaffee zusammensitzen können und ich dir etwas über Schritte, wie man seine Wünsche realisiert, erzählen kann. Ich weiß nicht, wie gestört oder ungestört wir heute sein werden, denn meine Kleine ist den dritten Tag zu Hause und ich habe sie jetzt vor den Fernseher gesetzt, damit ich hier mehr oder weniger in Ruhe die Podcastfolge aufnehmen kann. Wir schauen mal, wie das so funktioniert. So oder so ist es mir ein Anliegen, mit dir heute über das Thema „Wünsche erfüllen“ zu sprechen. Denn eigentlich ist das, glaube ich, die Grundmotivation, warum viele von uns sich solche Podcasts anhören und warum viele in die Persönlichkeitsentwicklung einsteigen. Viele spüren, dass da mehr sein muss als das, was man gerade aktuell hat. Ich kenne so viele Menschen, gerade Frauen, die in irgendwelchen unglücklichen Lebenssituationen verharren und eigentlich den Wunsch haben, etwas zu verändern, aber nicht wissen, wie und auch gar keine Möglichkeiten sehen. Darum soll es heute mal ein bisschen gehen. Gleichzeitig verbinde ich das mit etwas Werbung, denn mein Onlinekurs, der Geldsegen Onlinekurs hat geöffnet. Wir hatten dieses Jahr schon eine kurze Runde, die sozusagen mehr oder weniger geheim abgelaufen ist. Nicht ganz geheim, aber es war kein offizieller Launch. Und jetzt haben wir den offiziellen Launch. Das heißt, wenn du Interesse hast, kannst du den Geldsegen-Kurs buchen. Also wenn du diesen Podcast ganz frisch hörst, dann hast du die Möglichkeit, dich auf eine Warteliste einzutragen, sodass du am kommenden Wochenende freigeschaltet wirst. Das hätte den Vorteil, dass du noch einen Nachlass bekommst auf den Kurs. Oder wenn du diese Folge zu einem späteren Zeitpunkt hörst, dann musst du auf meiner Seite freiundwunderbar.com, inwieweit der Kurs da gerade noch verfügbar ist. Ich habe mir gedacht, dass viele von euch höchstwahrscheinlich Interesse am Kurs haben, aber gleichzeitig dann sich sagen, dass sie sich das vielleicht nicht leisten können. Deshalb habe ich einerseits diese Folge geplant und andererseits auch ein weiteres Angebot: Und zwar lade ich jeden, der sich das ermöglichen möchte und jetzt noch nicht weiß, wie das funktionieren soll, herzlich zu einer Challenge ein. Jetzt aktuell kostenlos einfach über die den Link in der Beschreibung. Und zwar werden wir dort zusammen ein paar Tage lang dafür sorgen, dass du dir das leisten kannst. Wir werden zusammen die Methoden anwenden, die es auch im Kurs gibt, natürlich nicht in der Tiefe, aber ich werde dir ein paar Methoden an die Hand geben, mit denen du realisieren kannst, dass du dir zum Beispiel so etwas wie diesen Geldbetrag x, welchen auch immer du wählst, für dich dann in dein Leben rufen kannst. Diese Folge dreht sich auch um ein paar Schritte, was du tun kannst, wenn es generell um das Thema „Wünsche erfüllen“ geht. Für heute nehmen wir einfach mal an, du hast einen Wunsch und der ist legitim. Also das ist jetzt mal die Grundvoraussetzung. Was dahinter steckt, werden wir an anderer Stelle noch klären. Aber angenommen, du hast jetzt diesen Wunsch, 1.000 € mehr zu haben oder eine Reise zu machen oder auch etwas, was man nicht anfassen kann, wie: Ich möchte glücklicher sein. Ich möchte einen neuen Job. Ich möchte eine andere Wohnung. Oder irgendein anderer Wunsch, den du in dir spürst. Folgende sieben Schritte schlage ich dir vor, die du umsetzt: Erstens entscheide dich für diesen Wunsch. Du nimmst also diese Idee (Ich hätte ganz gerne 1.000 € oder diesen Urlaub oder einen neuen Job) und gehst gedanklich an die Position zu sagen: „Ich entscheide mich für diesen Wunsch.“ Ich entscheide mich für 1.000 € oder für einen Urlaub oder für einen neuen Job. Statt zu sagen „Es wäre so schön, wenn ich das hätte“ entscheidest du dich aktiv dafür. Allein das kann schon der Auslöser sein, damit du das bekommst, weil du dich selbst ermächtigst, das haben zu dürfen. Ich weiß nicht genau, was es ist, aber das ist so kurios, weil das wirst du vielleicht auch durch Beten mal erfahren haben. Man kann noch so häufig beten „Bitte, lieber Gott, mach doch das, das und das alles passiert“ solange es bei diesem „frommen Wunsch“, wie man so schön sagt, bleibt, passiert es nicht immer. Wir geben unsere Macht etwas ab, wenn wir einfach nur wünschen. Wenn wir uns aber für eine Sache entscheiden, dann brauchen wir natürlich immer noch Gottes Ja dazu. Also wenn Gott Nein sagt, kann man sich noch so oft dafür entscheiden. Dann funktioniert es trotzdem nicht. Aber wir müssen zuerst einmal ihm sagen: „Ich entscheide mich jetzt aus dieser Identität der Königstochter heraus“, über die wir hier sprechen. Das ist der erste Schritt, diese Entscheidung zu treffen Zweitens fühle dich in diesen Wunsch hinein. Finde heraus, wie es sich anfühlt, wenn sich dieser Wunsch erfüllt. Das kannst du tun, indem du dir vorstellst: Wie sähe das denn konkret aus, wenn sich dieser Wunsch erfüllt hätte? Wie stellst du fest, dass sich dieser Wunsch erfüllt hat? Indem du 1.000 € auf deinem Kontoauszug siehst? Oder kriegst du 1.000 € in bar? Was für eine Szene fällt dir ein, die zeigt, dass dieser Wunsch erfüllt ist. Oder bei dem Urlaub zum Beispiel: Woher weißt du, dass du diesen Urlaub hast? Ist das die Buchung, die du abschickt? Buchungsbestätigung? Oder denkst du an den Flug dahin? Was ist so die Szene, bei der du am meisten diese starken Emotionen wie zum Beispiel Freude usw. empfindest? Was ist die Szene, in der dieser Wunsch für dich real geworden ist? Das ist Schritt zwei: sich eine Szene zu überlegen, die stattfindet, nachdem sich der Wunsch erfüllt hat. Fühl dich da so richtig rein. Was ist das für ein Gefühl? Finde heraus, was du fühlen musst, um das für wahr zu halten. Und je nachdem, wie viel du dich schon mit Mindset-Arbeit, Persönlichkeitsentwicklung usw. beschäftigt hast, weißt du schon, dass Gefühle unser treibender Motor sind. Alles, was wir tun, tun wir aus dem Wunsch heraus, bestimmte Gefühle zu fühlen. Auch da natürlich die Frage: Warum möchtest du 1.000 € haben? Warum möchtest du diesen Urlaub haben? Um dich besser zu fühlen? Wahrscheinlich. Das ist oberflächlich betrachtet die Basis der Persönlichkeitsentwicklung. In der Tiefe ist es was anderes. Aber oberflächlich gesehen beschäftigen sich die meisten Menschen erst dann mit solchen Themen wie Wünsche erfüllen, wenn sie ein besseres Gefühl bei einer Sache haben wollen. Wie gesagt, in echt ist das noch was anderes, aber da gehen wir heute gar nicht drauf ein. Es ist ja so kurios, dass man einfach jetzt schon, obwohl sich nichts verändert hat, in diese Situation gedanklich reingehen kann. Und man kann jetzt schon die Gefühle spüren, die man fühlen würde, wenn es sich in echt erfüllen würde. Manchen reicht das sogar schon. Habe ich auch schon mal erlebt. Manchmal reicht es auch schon, sich gedanklich einen Wunsch zu erfüllen und das reicht, dass diese Emotionen einfach da sind. Der dritte Punkt ist dankbar zu sein für das, was man heute hat. Ein ganz großer Punkt, der auch im Christentum durchaus seine Relevanz hat. Dankbarkeit, Vergebung und Liebe, diese ganzen Emotionen und die „hohen Fähigkeiten“, sage ich mal, die durch das Christentum schon sehr etabliert sind, die helfen uns auch hier bei der Persönlichkeitsentwicklung. Ich finde das immer total spannend, wie das zusammen spielt. Du hast diesen bestimmten Wunsch und wir versuchen, unsere Sichtweise dahin zu bringen, dass du sagen kannst: „Ich bin mit dem oder für das dankbar, was ich heute habe, und öffne mich für mehr.“ Das ist ein anderes Denken, als wenn du sagst: „Ist ja schön, dass ich einen Job habe, aber ich will einen anderen. Ich brauche was anderes. Ich brauche mehr. Das reicht nicht. Es reicht nicht, was ich jetzt habe. Es ist nicht genug.“ Das ist Mangeldenken und diese Energie ist nicht förderlich. Unter Energie, Gefühl, Frequenz, Stimmung kann man dasselbe verstehen. Ich benutze das relativ synonym. Wenn du also aus einem Mangeldenken heraus denkst: „Ich brauche diese 1.000 €, weil ich nicht genug habe“, dann wird sich genau dieser Gedanke, „weil ich nicht genug habe“, immer wieder bewahrheiten. Dann werden die 1.000 € auch schnell weg sein und nicht reichen. Wenn du aber mit dem zufrieden bist und für das dankbar bist, was du heute hast, und in das Denken reinkommst, kannst du sagen: „Danke, dass ich schon so viel habe. Ich nehme auch noch 1.000 € mehr“, dann ist das eine andere Energie. Es ist viel mehr Ruhe und Souveränität drin. Natürlich muss man da erstmal hinkommen. Dafür helfen diese Strategien, die du hier im Podcast lernst. Ganz simpel ist eine Dankesliste. 50 Sachen, 100 Sachen, für die du dankbar bist. Das schaffst du. Das kannst du herausfinden. Wenn nicht, schreib mir. Ich kann das mit dir zusammen schnell machen, weil es gibt wirklich locker 100 Sachen, für die du dankbar sein kannst. Als ich das erste Mal gehört habe, habe ich das nicht geglaubt. Dann habe ich es ausprobiert. Dann habe ich festgestellt: Es stimmt, wenn ich lange genug drüber nachdenke, fallen mir 100 Sachen ein. Wie gesagt, für diese Übung reichen auch 50 und inhaltlich darf sich das wiederholen. Das heißt, du darfst für dein Bett dankbar sein und für das Dach über dem Kopf und dafür, dass du ein eigenes Schlafzimmer hast. Das sind ja die gleichen Sachen, aber für jedes einzelne kannst du dankbar sein. Der nächste Schritt ist, Hindernisse zu überwinden. Warum du jetzt noch nicht diesen Urlaub zum Beispiel hast oder diesen neuen Job oder die 1.000 € mehr ist, weil du unter anderem bisher nicht geglaubt hast, dass das geht. Nicht geglaubt hast, dass das kommt. Dich nicht dafür entschieden hattest. Wenn du jetzt sagst: „Ich entscheide mich jetzt für 1.000 € mehr“, werden automatisch Gedanken hochkommen und Gründe werden dir geliefert, warum das Quatsch ist, warum du das nicht kannst, warum es sinnlos ist, warum das alles nicht funktioniert und der Mühe nicht wert. Es hat unter anderem damit zu tun, dass das Gehirn Energie sparen möchte. Das Gehirn möchte sich nicht in diese gewisse Region begeben. Sich zu entscheiden für eine Sache, ohne zu wissen, wie man da hinkommen soll. Das Gehirn möchte gerne schön effizient arbeiten. Und Effizienz heißt, immer das Gleiche machen. Alles möglichst automatisiert, keine neuen Sachen, immer schön in der Höhle bleiben und sich keinen Gefahren aussetzen. Wenn wir ein erfülltes Leben führen wollen, ist es notwendig, ständig über seine eigenen Grenzen zu gehen, um die Grenzen neu zu setzen, um die Komfortzone zu vergrößern. Dazu ist es notwendig, über diese Grenze zu gehen. Und diese Grenze ist der Punkt, an dem so eine gewisse Angst hochkommt, eine gewisse Zurückhaltung, oder alles, was dich davon abhalten will. Wenn es hochkommt, dann hast du deine Grenze erreicht. Es ist einfach nur ein Hinweis darauf, dass hier aktuell die Grenze ist. Daran müsstest du arbeiten. Es gibt hier im Podcast schon ein paar Strategien, wie das UMGANGsprinzip zum Beispiel mit dem du arbeiten kannst. Und in dieser Challenge, von der ich gesprochen habe, ist das der Hauptpunkt, dir Strategien und Methoden an die Hand zu geben, mit denen du diese Hindernisse überwinden kannst. Wir hatten das im Workshop, dem sogenannten Mauerspringer-Workshop. Falls du den noch nicht gemacht hast, kannst du da gerne mal reingucken. Da gibt es ganz viele Strategien und Möglichkeiten, wie man über seine Angst springen kann. Dadurch, dass es einfach ganz viele Möglichkeiten gibt, musst du erst mal herausfinden, welche jetzt für dich gerade die passende ist. Also finde es heraus, wie du mit dem Gedanken, der jetzt hochkommt, am besten umgehen kannst. Wenn du deine Hindernisse überwunden hast, dann gilt es einfach dem Wunsch treu zu bleiben, nenne ich es mal. Das heißt, sich immer wieder für diesen Wunsch zu entscheiden, obwohl es aktuell heute möglicherweise so aussieht, als würde es sich nicht erfüllen. Das ist übrigens auch eine Sache, die im Christentum sehr proklamiert wird. An etwas zu glauben, das man noch nicht sehen kann. Jeder, der seinen Glauben ernsthaft praktiziert, hat ja so eine Art Glaubensziel. Je nachdem, wer man ist und welcher Konfession man angehört, variiert das natürlich ein bisschen. Aber allen Christen ist eigentlich gemein, dass sie ein Ziel haben, aber nicht zu 100 % wissen, wie man da hinkommt, es aber trotzdem versuchen und ihr ganzes Leben danach ausrichten, dieses Ziel zu erreichen. Und einfach daran glauben, dass sie das schaffen werden, dass dieses Ziel irgendwann eintritt. Genau dieses Mindset nehmen wir mit in unsere Welt, ins irdische Leben, und entscheiden uns immer wieder für dieses Ziel. Du entscheidest dich jeden Tag neu für diese 1.000 €, bis sie in dein Leben gekommen sind. Entscheidest dich jeden Tag neu für diesen Job, bis du in hast oder für diese Wohnung oder für eine Beziehung? Es klappt auch alles mit Beziehungsarbeit, zum Beispiel wenn du eine*n Partner*in suchst. Das ist von der Herangehensweise immer das Gleiche. Die Themen variieren nur ein bisschen. Und dann lässt du an einem Zeitpunkt, wenn du deine Arbeit gemacht hast, merkst du, dass du dir vollkommen sicher bist, dass du dieses Ziel erreichen wirst. Irgendwann kommt dieser Punkt, wo einfach klar ist: Das passiert. Ich weiß nicht wie, aber ich bin offen. Und das ist der nächste Schritt: Ich bin offen für das Wie. Ich bin offen für Ideen. Ich bin offen für Antworten. Ich bin offen für innere Führung. Da geben wir an einem Punkt die Kontrolle ab und sagen: „Ich habe meine Arbeit getan und ich weiß immer noch nicht, wie ich das kriege. Aber lieber Gott, ich bin offen dafür, dass du mir das einfach irgendwie ins Leben schickst.“ Wer hat denn mehr Möglichkeiten? Gott oder du? Deshalb macht Gott das. Weil Gott alle Möglichkeiten hat, dir das Geld, den Job, den Urlaub, das Haus, die Beziehung zu ermöglichen. Und wir lassen ihn dann machen. Wir lehnen uns jetzt nicht zurück, sondern Schritt sieben ist nämlich, aktiv zu werden. Aber wir sind im Schritt vorher einfach offen, dass es anders aussehen wird, als wie wir uns das vielleicht vorstellen. Wir sind offen, dass das Geld zum Beispiel auf allen möglichen Wegen, wie auch immer es Gott gefällt, zu uns kommen kann. Und dann, wie gesagt, der letzte Schritt ist aktiv zu werden. Also logisch mit dem Verstand zu überlegen: Was kann ich heute tun, um diesem Wunsch ein Stück näher zu kommen? Was für Ideen habe ich, was kann ich machen? Auch deshalb gibt es dieses UMGANGsprinzip, das aus zwei Teilen besteht. Der erste Teil ist herauszufinden, wie man heute denkt und wie die aktuelle Sichtweise verhindert, dass 1.000 € in mein Leben kommen, zum Beispiel. Und wenn man das herausgefunden hat, wenn man alle hemmenden Glaubenssätze, wie es so schön heißt, aufgelöst hat und überwunden hat und angenommen hat und integriert hat usw., dann kommt der zweite Teil. Der zweite Teil ist dann: Wie würde ich mich gerne fühlen oder was für ein Ergebnis hätte ich gerne? In dem Fall zum Beispiel als Ergebnis: Ich hätte gerne 1.000 € mehr im Monat. Und dem folgt dann die Frage: Was würdest du tun? Was könntest du getan haben? Aus welcher Energie heraus würdest du handeln, um dieses Ergebnis zu bekommen? Zum Beispiel stelle ich mir vor, wenn ich gerne 1.000 € im Monat mehr hätte, dass ich präsenter gewesen wäre, mehr angeboten hätte, anders angeboten hätte, zu höheren Preisen angeboten hätte. Oder wenn ich jetzt angestellt wäre, hätte ich vielleicht Sachen verkauft, die rumliegen. Ich hätte Sachen ausgemistet und zu Geld gemacht, ich hätte irgendwelche Dienstleistungen angeboten, gegen Geld für Leute einzukaufen oder mir wären schon in welche Idee gekommen. Also in was für einem Gefühl müsste man sein, damit man auf solche Ideen kommt? Das ist für jeden unterschiedlich. Für mich wäre es wahrscheinlich ein Gefühl der Euphorie. Wenn ich euphorisch werde, habe ich sehr viele neue Ideen. Dann wäre der Grundgedanke: Was könnte ich denken über das Thema „1.000 € mehr“ oder über mich? Je nach dem, wie ich das aufziehen will, was dann Euphorie auslöst. In meinem Fall wäre das zum Beispiel so ein Gedanke wie: Es ist super einfach 1.000 € mehr zu bekommen. Es muss natürlich ein glaubhafter Gedanke sein. Das heißt, in meinem Fall ist das ein glaubhafter Gedanke. Und wenn ich daran denke „Es ist super einfach 1.000 € zu kriegen“ fühle ich mich euphorisch und mir fallen automatisch Ideen ein, wie ich das realisieren kann. Und im Ergebnis habe ich 1.000 € mehr. So die Theorie. Das heißt, allein mit dieser Podcastfolge wäre es dir möglich, 1.000 € mehr zu bekommen, wenn du herausfindest, wie du deine Glaubenssätze umänderst oder auflöst. Du kannst die anderen Podcastfolgen, die ich bisher hochgeladen habe, anhören. Du hast die Möglichkeit, mit mir in dieser Challenge zusammenzuarbeiten. Dann gehen wir die Sachen durch. Oder wenn du andere Ziele zum Beispiel hast, dann ist natürlich der Geldkurs für dich auch relevant, weil dort wirklich alles zusammengefasst ist, was ich über Money Mindset weiß und alles, was diese „Arbeit mit dem Kopf“ dann betrifft. Ich hoffe, dass diese Schritte dir helfen können, dich für einen neuen Wunsch zu entscheiden und das umzusetzen. Und wenn du Lust hast, sehen wir uns in der Challenge. Wie gesagt, in der Beschreibung findest du den Link dazu. Ansonsten hören wir uns nächste Woche wieder. Ich wünsche dir ganz viel Spaß bei der Umsetzung und ein gutes Durchhaltevermögen, bis sich deine Wünsche erfüllt haben. Wir sehen uns nächste Woche. Mach’s gut. Bis dann. Tschüss.

(Podcast) So machst du es möglich

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