In unserem Garten strecken die Krokusse ihre violett-weißen Köpfchen aus dem Boden. Schneeglöckchen läuten leise im Takt des Frühlingswindes. Langsam erwacht die Natur wieder zum Leben – und damit auch wir.
Ich möchte den Schwung der Natur mitnehmen und rufe deshalb für uns alle den März zum Monat des finanziellen Frühlings aus. Lass uns dafür sorgen, dass deine Finanzen aufblühen!
Lasse dich von mir begleiten
Für dieses “Frühlingserwachen” habe ich eine Gruppe auf “Discord” eingerichtet, der du für 9 Euro beitreten kannst. Dort begleite ich dich schriftlich im März, damit du dein Monatsziel erreichst und lernst, deine Gedanken hinsichtlich Geld zu verändern. Klicke hier, um mitzumachen.
Lebe nach deinen Bedürfnissen
Jesus hat wiederholt darauf hingewiesen, dass unser Fokus stets auf Gottes Ratschlag ausgerichtet sein soll (“Reich Gottes” kann auch mit “Gottes Ratschlag” übersetzt werden).
Als Gott die Menschheit geschaffen hat, hat er Bedürfnisse in sie hineingelegt: Wir brauchen Sauerstoff, Nahrung und Wasser, Wärme, Schlaf und Ruhe, Beziehungen, Gesundheit und so weiter.
Ein Bedürfnis nach “Gier” gibt es meiner Meinung nach nicht. Eigenschaften, die anderen oder einem selbst schaden, können nicht von Gott kommen. Diese vermeintlichen Wünsche entstehen aus einem Mangel heraus:
Wer gierig ist, erlebt einen Mangel an Versorgung.
Wer verletzend ist, erlebt einen Mangel an Selbstschutz und Liebe.
Welche Bedürfnisse erweckt Gott heute in dir, die für dich und deine Mitmenschen gut sind?
Solange ihr nicht Gott bittet, werdet ihr nichts empfangen. Und wenn ihr ihn bittet, wird er euch doch nichts geben. Denn ihr verfolgt üble Absichten: Es geht euch nur darum, eure selbstsüchtigen Wünsche zu erfüllen. (Jakobus 4:2.3)
Nehmen wir das Thema Geld: Warum hättest du gerne mehr davon?
Was würdest du dir damit ermöglichen? Inwiefern ist das auch für die Menschheit oder wenigstens deine direkten Mitmenschen nützlich?
Du bist stets versorgt – oder nicht?
Die Bibel ist voller Aussagen darüber, wie zuversichtlich wir Menschen unser Leben führen dürfen, weil wir stets versorgt sind. Warum erleben wir dennoch oft Mangel? Nicht, weil nicht genug Fülle zur Verfügung stünde, sondern weil zwei Dinge zusammenkommen: Natürlich sind wir abhängig von Gnade. Wenn “der große Plan” anders ist als unsere Überlegungen, dann ist Vertrauen gefragt.
Viel öfter jedoch limitieren wir uns selbst mit unserem Denken. Erwartest du, dass dein Leben voller Fülle ist, auch wenn es aktuell nicht danach aussieht? Um etwas anderes als diese Annahme geht es im Kern nicht.
Es ist alles eine Frage deines Glaubens an das Unmögliche.
Deshalb fasziniert mich diese Parallel von Christentum und “Manifestieren”, denn wir Christinnen glauben ja bereits an Dinge, die sich eher unlogisch und unverständlich anhören, wenn man rational darüber nachdenkt (Auferstehung? Himmelfahrt?).
Warum beziehst du diesen Glauben nicht auf dein profanes Leben? Wenn Gott Tote auferwecken kann, dann sollte es kein Problem sein, deinen Mangel zu beheben. Die Frage ist: Kannst du glauben, dass es schon morgen anders sein könnte?
Denn ohne deinen festen Glauben an eine Alternative zu dem, was du gerade siehst, wird sich höchstwahrscheinlich nichts verändern.
Nutze die Fantasie, die dir gegeben ist.
Spiele mit Ideen. Was wäre, wenn Gott nur auf dein “Go” wartet, um loslegen zu dürfen? Gegen deinen Willen wird nichts unternommen und indem du deine sichtbare Realität akzeptierst, verschließt du dich mitunter einer Veränderung.
Schritte zur Veränderung
- Schritt 1: Registriere in deinem Alltag, wann du denkst, nicht genug von etwas zu haben.
- Schritt 2: Prüfe, ob das ultimativ stimmt. “Ich habe nie Geld” ist beispielsweise de facto falsch.
- Schritt 3: Finde Argumente, warum eine Änderung möglich ist. Wie könnte Gott Abhilfe schaffen?
- Schritt 4: Finde heraus, warum du das noch nicht glauben kannst (ich helfe dir gern dabei).
- Schritt 5: Wähle vorsätzlich eine neue Überzeugung und trainiere sie, bis sie deine Grundüberzeugung ist. Aus “Ich habe nie Geld” wird so zum Beispiel “Ich bin immer versorgt.”
Der Knackpunkt ist, aus dem Bewusstsein heraus zu agieren, das du hättest, wenn der Mangel weg wäre.
Wie würdest du denken, fühlen und handeln? Tu es genau so, obwohl der Mangel noch da ist.
Jesu legte Wert auf Umkehr
Jesus’ Kernbotschaft war: “Jetzt ist die Zeit gekommen, Gottes Reich ist nahe. Kehrt um zu Gott und glaubt an die rettende Botschaft!” (Markus 1,15). Diese Umkehr ist eine Revision, eine Neuausrichtung, und zwar täglich.
Mangeldenken lenkt deinen Fokus auf das, was vermeintlich nicht da ist.
Konzentriere dich stattdessen im März auf das, was du hast und du wirst mehr davon entdecken.
Ich möchte dich unterstützen, immer weniger Mangel und immer mehr Fülle zu sehen. Lass uns den März gemeinsam gehen (nur 9 Euro).